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Leistungen im Überblick

Hier finden Sie eine Auswahl über die Leistungen, welche wir Ihnen in der Privat- und Selbstzahlerpraxis für Urologie Hamburg im Kaufmannshaus anbieten können.

Mehr über unsere modernen Untersuchungsmethoden können sie auch hier erfahren.

Vorsorge

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um z.B. Prostatakrebs oder Darmkrebs frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Männer sollten ab dem Alter von 45 Jahren oder früher, wenn sie ein höheres Risiko haben, regelmäßig zum Arzt gehen und sich auf Prostatakrebs untersuchen lassen. Ein höheres Risiko haben Männer, wenn sie eine familiäre Vorbelastung haben. Was wird gemacht? Umfassende Krebsvorsorge für den Mann. Untersuchung und Sonographie der Nieren, Blase und Prostata. Früherkennung auch gutartiger Veränderungen und Prävention von Spätfolgen bei unbehandelten Beschwerden. Urintest auf Entzündungen und verborgenes Blut, iFOB-Test zur Darmkrebsvorsorge, individuelle Blutuntersuchungen

Bei Harnwegsinfekten

Harnwegsinfekte (HWI) sind bei Frauen aufgrund ihrer kürzeren Harnröhre häufiger als bei Männern. Symptome können Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen und Bauchschmerzen umfassen. Männer haben ein höheres Risiko für eine komplizierte Harnwegsinfektion, die eine ernstere Behandlung erfordern kann, insbesondere wenn die Prostata betroffen ist. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um Komplikationen zu vermeiden. Was wird gemacht? Erweiterte Beratung und diagnostische Abklärung von Harnwegsinfekten bei Frauen und Männern mit Untersuchung, Ultraschalldiagnostik, Harnstrahl- und Urindiagnostik. Ggf. Beratung und Durchführung von Impfungen, Erarbeitung von Therapiestrategien.

Bei Testosteronmangel

Testosteronmangel kann bei Männern durch verschiedene Ursachen wie das Alter, bestimmte medizinische Bedingungen, wie Diabetes und Fettleibigkeit, genetische Faktoren oder Medikamente, verursacht werden. Symptome können Müdigkeit, verringertes sexuelles Verlangen, erektile Dysfunktion, verminderte Muskelmasse und Knochenstärke, depressive Stimmung oder Gedächtnisprobleme sein. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und eine angemessene Therapie, wie zum Beispiel Hormonersatztherapie oder Änderungen im Lebensstil, einzuleiten. Eine offene Kommunikation mit dem Arzt und ein gesunder Lebensstil, wie regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung, können dazu beitragen, das Problem zu lösen und die Gesundheit zu verbessern. Was wird gemacht? Ausführliche Beratung und Abklärung bei Verdacht auf einen Testosteronmangel, Ultraschalluntersuchung, individuelle Hormondiagnostik und Einleitung einer Subsitutionstherapie mit Aufstellung von Therapieplänen, wenn erforderlich.

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Nachsorge bei Krebs

Nach oder während der Behandlung von Prostatakrebs, Nierenkrebs, Blasenkrebs und Hodenkrebs ist eine engmaschige urologische Betreuung notwendig, um die Gesundheit zu erhalten und bei Wiederauftreten der Erkrankung schnell reagieren zu können. Was wird gemacht? Leitliniengerechte Nachsorge bei urologischen Krebserkrankungen mit regelmäßigen Beratungen, Untersuchungen, Ultraschalldiagnostik, Initiierung und Besprechung erweiterter Bildgebung (MRT,CT), Aufstellung von Therapie- und Nachsorgeplänen, individuellen Blut- und Urinuntersuchungen.

Erweiterte Vorsorge

Eine erweiterte Vorsorge hilft verschiedene urologische Erkrankungen, wie Prostatakrebs, Blasenkrebs, Nierensteine oder Infektionen der Harnwege, frühzeitig zu erkennen. Es können auch die Funktion der Nieren und der Harnblase sowie die männliche Sexualfunktion überprüft werden. Hierdurch können urologische Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden, um Komplikationen zu vermeiden und die Gesundheit des Patienten zu verbessern. Was wird gemacht? Erweiterte Krebs- und Gesundheitsvorsorge mit Check von Nieren, Blase, Prostata und Hoden per Untersuchung und (Farbduplex-) Ultraschall. Urin- und Harnstrahltest, sowie individuelle Blutuntersuchungen und iFOB-Test zur Darmkrebsvorsorge

Bei Erektionsstörung/Impotenz

Erektionsstörungen oder Impotenz können durch verschiedene Ursachen wie altersbedingte Veränderungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, hormonelle Veränderungen oder psychologische Faktoren verursacht werden. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und eine angemessene Therapie, einschließlich Medikamente, Psychotherapie oder Operation, einzuleiten. Eine offene Kommunikation, auch mit dem Partner oder der Partnerin kann dazu beitragen, das Problem zu lösen und das Selbstvertrauen zu stärken. Was wird gemacht? Ausführliche Beratung und Abklärung organischer oder psychosomatischer Ursachen von Erektionsstörungen, ggf. mit (Farbduplex-) Ultraschalluntersuchung, Aufklärung und Initiierung von medikamentösen und operativen Therapien. Als Alternative kann auch eine Stoßwellentherapie angeboten werden.

Beschwerden Becken/Genital

Beschwerden im Becken- und Genitalbereich können bei Männern und Frauen auftreten und verschiedene Ursachen haben. Symptome können Schmerzen oder Unbehagen im Bereich des Beckens, der Hüften oder des Genitalbereichs, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Stuhlgang, ungewöhnlicher Ausfluss oder Schwellungen sein. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und eine angemessene Therapie, wie zum Beispiel Medikamente, Chirurgie oder Physiotherapie, einzuleiten. Es ist wichtig, dass Betroffene ihre Symptome mit einem Arzt besprechen, um eine korrekte Diagnose zu erhalten und ernsthafte Komplikationen zu vermeiden. Was wird gemacht? Ausführliche Beratung und Abklärung, sowie individuell notwendige Ultraschall- und Blutuntersuchungen. Zur Eingrenzung der Ursache ggf. Initiierung weiterer Bildgebung (MRT,CT) und Einleitung weiterer Untersuchungen, wenn erforderlich. Bei heterogenen Ursachen erfolgt dann eine individuelle Therapie. Ergänzend kann auch eine Stoßwellentherapie angeboten werden.

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Transgender Medizin

Transgender-Medizin ist ein medizinischer Bereich, der sich auf die Gesundheitsbedürfnisse von Transgender-Personen konzentriert. Dies umfasst die hormonelle Therapie, Chirurgie und andere medizinische Interventionen zur Unterstützung der Geschlechtsangleichung. Die Behandlung wird individuell angepasst um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Wünsche der Patientinnen und Patienten erfüllt werden. Was wird gemacht? Umfassende Beratung und Untersuchung vor und nach geschlechtsangleichenden Operationen. Individuell auf die Patientin, bzw. den Patienten abgestimmt.

Bei Inkontinenz

Inkontinenz ist der unkontrollierte Verlust von Urin. Bei Frauen ist Inkontinenz häufiger aufgrund der anatomischen Unterschiede, die den Beckenboden schwächen können, wie Schwangerschaft und Geburt. Bei Männern kann Inkontinenz durch Prostataoperationen, Prostatakrebs oder neurologische Erkrankungen verursacht werden. Inkontinenz kann das tägliche Leben massiv beeinträchtigen und sollte untersucht werden, um eine angemessene Behandlung zu erhalten. Was wird gemacht? Beratung und diagnostische Abklärung von Inkontinenzbeschwerden bei Frauen und Männern mit Untersuchung, Ultraschalldiagnostik, Harnstrahl- und Urindiagnostik. Erarbeitung von Therapiestrategien.

Mutter und Töchter

Familienplanung Beratung

Ungewollte Kinderlosigkeit kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich hormoneller Ungleichgewichte, genetischer Faktoren, Infektionen oder Verletzungen der Fortpflanzungsorgane oder durch einen ungesunden Lebensstil. Symptome können ein reduziertes sexuelles Verlangen, Probleme bei der Erektion oder beim Ejakulieren sein. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und eine angemessene Therapie, wie zum Beispiel Hormontherapie, Chirurgie oder assistierte Reproduktionstechnologien, einzuleiten. Was wird gemacht? Ausführliche (Paar-)Beratung und Abklärung organischer Ursachen bei ungewollter Kinderlosigkeit, ggf. mit (Farbduplex-)Ultraschalluntersuchung der Hoden und Leisten, individueller Blut- und Hormondiagnostik, Aufklärung und Initiierung zu weiteren Diagnostiken, wenn diese notwendig erscheinen.

Bei Nierensteinen

Nieren- und Harnleitersteine sind harte, kristallisierte Ablagerungen, die sich in den Nieren oder Harnleitern bilden können. Symptome können Schmerzen im Rücken, Bauch oder in der Seite, Übelkeit und Erbrechen, häufiges Wasserlassen, Blut im Urin oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen sein. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um die Größe und Position des Steins zu bestimmen und die Möglichkeit von Komplikationen wie einer Niereninfektion oder einer Nierenfunktionsstörung zu verringern. Die Behandlung kann abhängig von der Größe und Lage des Steins variieren und reicht von der Einnahme von Medikamenten zur Schmerzlinderung bis zur Entfernung durch eine Operation. Was wird gemacht? Ausführliche und individuelle Beratung, Untersuchung und Ultraschalldiagnostik von Nieren und Harnblase. Urin- und Blutuntersuchungen, Beratung zur Rezidivprophylaxe und Aufklärung über Therapiemöglichkeiten.

Gesunde Toast-Beläge

Ernährung bei Nierensteinen

Eine spezielle Ernährungsberatung kann dazu beitragen, das Risiko der Bildung von Nierensteinen zu reduzieren. Empfohlen wird eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, insbesondere von Wasser, um die Bildung von Kristallen zu verhindern. Es kann auch hilfreich sein, den Verzehr von oxalathaltigen Lebensmitteln wie Schokolade, Spinat und Nüssen sowie salzreichen Lebensmitteln zu begrenzen. Eine individuelle Ernährungsberatung kann helfen, eine geeignete Diät zu entwickeln, um das Risiko von Nierensteinen zu reduzieren. Was wird gemacht? Individuelle Beratung und ggf. Untersuchungen bei Nierensteinen zur Prophylaxe erneuter Steinbildung. Wenn eine Steinanalyse durchgeführt wurde ist eine spezifische Beratung möglich.

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